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English Version | Wiki Start | Themen Kollektion vii

Widerspricht die Wissenschaft dem Glauben? ...

Dienstag, 28. Juli 2015. Unsere Welt heute ist schwer beeinflusst durch die Wissenschaft. Die meisten Dinge, die wir Tag für Tag nutzen, sind auf der Basis von 500 Jahren von wissenschaftlichen Entdeckungen und Einsicht gebaut. die Farbe die du an deinen Wänden hast, das Glas in deinen Fenstern, die Medizin, die du nimmst, das Auto, das du fährst, das Mobiltelefon, das du nutzt … all das ist gebaut mit dem Wissen und den Fähigkeiten, welche die Wissenschaft bereitgestellt hat.

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Unser Verstand und unser Herz …

Ist Wissenschaft unsere neue Religion? Was ist ihre Rolle? Und widerspricht sie dem Glauben? Lass uns langsam vorangehen! Wissenschaft ist nichts anderes als die menschliche Vernunft und sein Intellekt, der herauszufinden versucht, wie die Natur funktioniert und wie Technologie entwickelt werden kann. Wissenschaft sind nur wir, unsere Neugier, unser Verstand, unsere Fähigkeit, Logik zu nutzen und Einsichten zu erlangen. Es ist unsere Fähigkeit, zu tun, auszuprobieren, zu verstehen und Wissen zu sortieren. Wissenschaft ist nichts mehr als eine der Dimensionen des menschlichen Verstandesund der Menschlichen Fähigkeiten.

Wissenschaft widerspricht dem Glauben nicht. Manchmal argumentieren Leute über bestimmte Aussagen, die gemacht werden, und sie könnten anderen Aussagen widersprechen, die aus der Bibel stammen oder aus ihrer Interpretation. In diesem Sinne können Konflikte entstehen und sie müssen besprochen und aufgelöst werden (sofern das möglich ist). Aber im Allgemeinen ist Wissenschaft nichts mehr als ein Teil der Menschlichkeit. Lass uns auf den biblischen Standpunkt über die menschlichen Fähigkeiten hören, so wie er in Psalm 8 ausgedrückt ist:

Die Krone der Schöpfung 1 Ein Lied Davids, zum Spiel auf der Gittit1. 2 Herr, unser Herrscher! Groß und herrlich ist dein Name. Himmel und Erde sind Zeichen deiner Macht. 3 Aus dem Mund der Kinder erklingt dein Lob. Es ist stärker als das Fluchen deiner Feinde. Erlahmen muss da ihre Rachsucht, beschämt müssen sie verstummen. 4 Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben; den Mond und die Sterne - allen hast du ihre Bahnen vorgezeichnet. 5 Was ist da schon der Mensch, dass du an ihn denkst? Wie klein und unbedeutend ist er, und doch kümmerst du dich um ihn. 6 Ja, du hast ihm eine hohe Stellung gegeben - nur wenig niedriger als Gott. Mit Ruhm und Ehre hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihm den Auftrag gegeben, über deine Geschöpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Füßen gelegt: 8 die Schafe und Rinder, die Tiere des Feldes, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im weiten Meer. 10 Herr, unser Herrscher! Groß und herrlich ist dein Name. Himmel und Erde sind Zeichen deiner Macht. (Psalm 8)

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Menschliche Fähigkeit …

Ohne Zweifel haben Menschen die meisten Teile der Schöpfung gemeistert. Wir haben Macht ausgeübt über die Schöpfung, Menschen sind das mächtigste “Tier” auf dem Planeten. Mit unserer Vernunft und unserer Fähigkeit, zu kommunizieren, zu denken, Einsicht zu gewinnen und zu tun haben wir die Oberfläche der Erde in weitreichender Weise verändert. Die biblischen Zeilen oben fassen nur die Fakten zusammen, die wir sich klar weiter und weiter entwickeln gesehen haben über die letzten 2000 Jahre.

Aber der Psalm enthält viel mehr! Der Liedermacher hier preist den Herrn. Er spricht über seinen Namen, und über seine Majestät. Es sind nicht wir, die all das erreicht haben. Wir nutzen nur, was uns gegeben wurde. Aber es war und ist der Herr, der ewige Gott, der geschaffen hat und schafft. Der Psalmist spricht über die pure Größe der Schöpfung. Heute wissen wir über die Millionen von Lichtjahren, welche die Größe des Universums beschreiben. Und mitten drin ist der Mensch erwachsen geworden und vesucht, sein Schicksal zu formen.

Wende dich zu dem Herrn. Frage ihn. Sei mit ihm und lebe mit ihm! Er hat dir die Fähigkeit gegeben, Wissenschaft zu tun, Einsicht zu gewinnen und zu lernen, wie man die Dinge tut. Er wird dir helfen, diese Dinge mit Weisheit zu nutzen. Nur er hat das volle Bild unseres Lebens. Wir brauchen ihn! Wir müssen uns ihm zuwenden, jeden Tag, immer und immer wieder. (RWEP) ... weitere Texte

jn_de_2015_07_28.txt · Last modified: 2017/06/18 16:55 by 127.0.0.1