Glaubensreise 7 - Erste Rast und Hausaufgabe ...

Freitag, 4. Februar 2011. Eine Reise besteht aus verschiedenen Teilen. Zwischen diesen Abschnitten suchen wir uns in der Regel ein Hotel oder eine Herberge, um uns auszuruhen und zu entspannen, um über die Eindrücke nachzudenken und unsere Erfahrungen zu reflektieren. Heute schließen wir den ersten Teil des X-Tours Seminars ab und erreichen einen solchen Ruheort.

Meine Last ist leicht …

Wir haben schon über Verheißungen gesprochen. Die Bibel enthält eine ganze Reihe von Verheißungen, die Gott gibt. Er möchte uns helfen, möchte uns ermutigen und unseren Glauben. Hier müssen wir über die Verheißung sprechen, die Matthäus in seinem Evangelium festhält, in Kapitel 11, ab Vers 28:

Jesus sagte den Menschen: “Jeder von euch, der mühselig und beladen ist, komme zu mir und ich will ihm neue Kraft schenken. 29 Lernt von mir, und zieht die Last gemeinsam mit mir. Ich bin sanftmütig und habe ein demütiges Herz, und wer zu mir kommt, dem schenke ich Frieden. 30 Die Last, die ich auf euch lege, ist leicht und gut zu tragen.

Es ist eines der völlig verblüffenden Dinge, dass wenn Menschen zu Jesus kommen, dann wird ihnen ihre Last abgenommen. Das Leben kann sich hier beträchtlich verändern, und er ist die Quelle einer Veränderung, für die wir nur ein Wort haben: Friede.

Eine Hausaufgabe für dich …

Als Hausaufgabe oder Zielpunkt des Nachdenkens möchten wir vorschlagen, dass Sie über Ihr “Reisegepäck” nachdenken, über die Dinge, die Sie auf Ihrer Lebensreise mitschleppen. Denken Sie an Dinge, die Sie verletzt haben und die noch verletzen. Denken Sie an die Schuld anderer, wo diese Ihre Vergebung brauchen. Und denken Sie an Ihr eigenes Versagen, wo Sie die Vergebung anderer Menschen benötigen.

Was sind die Bestandteile des Gepäcks, das Sie tragen? Ist da etwas, das sie Gott zum Tragen geben möchten? Gibt es etwas, das Sie loswerden möchten? Denken Sie darüber nach, und Sie können auch schon mit Gott selbst darüber sprechen und ihn bitten, zu helfen! (Roland Potthast) ... weitere Texte