Ein Weg zu Gehen ...

Freitag, 22. September, 2017. Manchmal fragen wir uns: wie können wir weitergehen? Verschiedenste Probleme kommen uns in den Weg. Wir werden krank. Wir begegnen Widerstand. Wir hören böse Worte. Wir erfahren Ablehnung. Wir haben unsere eigene Schuld und unser Versagen. Wohin gehen? Wie finden wir einen Weg ins Leben? Wie finden wir einen sicheren Ort?

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Ein sicherer Ort …

Die Bibel spricht über einen Retter. Sie spricht über eine Tür, durch die wir gehen können. Sie spricht über Frieden, der gefunden werden will. Sie spricht über jemanden, der sich um uns sorgt. Sie spricht über jemanden, der rettet! Jesus ist im Zentrum dieser Botschaft. Er ist der Sohn Gottes, der Messias, der Mensch, dem der Auftrag gegeben wurde, einen Weg zu bahnen. Johannes, der Evangelist und Jünger, spricht über ihn in seinem Evangelium:

16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. 17 Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, ist schon verurteilt, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. (aus Johannes 3)

Da ist ein Weg, den wir gehen können. In unserem Versagen können wir zu ihm kommen. Er weiß, wie wir mit all den Dingen umgehen können, die unseren Tag belasten. Er kennt uns. Er kennt unsere Spiele, unsere Versuche, ihn auszutricksen und zu beeinflussen. Er weiß, wo wir völlig ehrlich sind. All unsere Schuld ist ihm nicht verborgen - und doch ist er gestorben, um sie zu begraben und unsere Schuld von unserer Zukunft zu trennen.

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Komm! …

Wenn du nicht weißt, wie du dein Leben leiten sollst, dann lass ihn dein Führer sein, Jesus. Er weiß. Er lebt. Er ist da durch seinen heiligen Geist.

Wenn du Fragen hast, wenn es dir an Weisheit mangelt, er hat versprochen, uns Weisheit zu geben. Wir können die unglaubliche Weisheit Jesu beobachten, wenn wir das Neue Testament lesen. Seine Diskussionen, seine Antworten, seine Handlungen zeigen eine tiefe Art von Verständnis. Er kennt die Menschheit. Er weiß, wie man wahrhaft Mensch wird!

Wenn du leidest, an anderen, an der Natur, an deinem eigenen Versagen: er kann helfen. Er kann heilen. ER kann eine Zukunft geben. Er kennt immer einen Weg, den wir gehen können. Er ist nie am Ende mit seinen Möglichkeiten. Er kann tun, was immer er will, in gewöhnlicher Weise oder durch jede Art von Wunder. Seine Weisheit und Liebe übersteigt unser Verstehen, und doch können wir sie erfahren und darin leben. Gute Nachrichten für dich und für mich! (Roland Potthast) ... weitere Texte