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====== Jeder der Glaubt ... ======
Mittwoch, 9. Mai, 2018. In den ersten Kapiteln des biblischen Buches der
Apostelgeschichte lernen wir viel über Gott und über die Menschheit. Diese
Kapitel berichten die ersten Schritte der jungen christlichen Kirche. Nach
dem Tod und der Auferstehung Jesu beginnen die Apostel und Jünger das
Evangelium zu predigen. Heute schauen wir an den Punkt, als das Evangelium
sich vom jüdischen Volk hinein in die Welt bewegt.
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** Christlicher Glaube für Alle ...**
Es gibt eine fantastische Erzählung in der Apostelgeschichte über den
römischen Zenturion Cornelius, der die Erscheinung eines Engels hatte. Dieser
trug ihm auf, nach Petrus zu suchen. Petrus hatte zur gleichen Zeit ein
Bild, und dann brachte er es alles zusammen. Lass uns das Ergebnis dieser
Geschichte lesen:
34 Da erwiderte Petrus: »Jetzt weiß ich, dass es wahr ist: Gott macht keine Unterschiede zwischen den Menschen. 35 In jedem Volk nimmt er jene an, die ihn achten und tun, was gerecht ist. 36 Ihr habt Gottes Botschaft für das Volk Israel gehört: von dem Frieden durch Jesus Christus, der Herr über alle ist. 37 Ihr wisst, was überall in Judäa geschah, angefangen in Galiläa, nachdem Johannes der Täufer zu predigen begann. 38 Und ihr wisst auch, dass Gott Jesus von Nazareth mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt hat. Er zog umher, tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel bedrängt waren, denn Gott war mit ihm.
39 Wir Apostel können bezeugen, was er in ganz Israel und in Jerusalem getan hat. Sie haben ihn umgebracht, indem sie ihn kreuzigten, 40 aber Gott hat ihn drei Tage später wieder auferweckt. Danach ließ er ihn 41 nicht vor dem Volk, sondern nur vor uns erscheinen, die Gott zuvor als seine Zeugen erwählt hatte. Wir waren es, die mit ihm aßen und tranken, nachdem er von den Toten auferstanden war. 42 Und er befahl uns, überall zu predigen und zu bezeugen, dass Jesus von Gott zum Richter über alle Menschen - Lebende und Tote - bestimmt ist. 43 Er ist es, den die Propheten vorausgesagt haben und von dem sie sagten, dass allen, die an ihn glauben, durch seinen Namen die Sünden vergeben werden.«
(Apostelgeschichte 10)
Wir empfangen Vergebung unserer Sünden durch seinen Namen, den Namen
Jesus. Es ist da für jeden, der glaubt, für jede einzelne Person, aus allen
Nationen. Er ist da für die Briten, für die Amerikaner, für die Franzosen,
aber auch für die Chinesen, die Afrikaner, für Australier, für Japaner,
für Koreaner etc etc. Es ist für Menschen aus dem nahen Osten. Es
ist für Menschen jeden Glaubens, für alle Nationen, für mich und für dich!
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** Einladung für Jeden ...**
Die Einladung für alle Menschen, die ihn fürchten und tun, was recht ist,
jene die an seinen Namen glauben, ist eine sehr weitreichende Aussage.
DA sind genug Länder heute, wo du mit dem Tode bedroht bist, wenn du jemanden
für Jesus gewinnst. Sehr schlimme Dinge können dir geschehen, das gilt
für einige islamische Länder und auch für kommunistische Staaten. Unsere
Welt bewegt sich nicht auf eine friedvolle Freiheit hin, sondern nur wenn
du ziemlich restriktiven Regeln folgst, die weit entfernt sind von der
Freiheit zur Wahl des Glaubens, dann kannst du in Frieden leben. Aber was für
ein Friede ist das? Urteile selbst ...
Die christliche Botschaft ist ziemlich start und weitreichend mit vielen
ihrer Bestandteile. Dass wir volle Vergebung erhalten im Namen Jesus,
neues Leben, einen neuen Anfang, unterstützt von der Macht des Herrn -
das ist eine weitreichende Aussage. Dass es für jeden gilt, und jeder sich
Christus zuwenden sollte - das ist eine Botschaft die dynamische Kraft
hat. Diese geistliche Herausforderung bringt Leben und Konflikt gleichzeitig!
Was können wir sagen? Es gibt keinen Weg, diese Herausforderung zu vermeiden,
den Konflikt zu vermeiden mit jenen, welche das Evangelium unterdrücken
wollen. Klar, das Evangelium wird von allen Seiten herausgefordert - von
Atheisten ebenso wie von unseren muslimischen Freunden. Jesus selbst musste
diesen Weg gehen, er wird der Weg des Kreuzes genannt. Die Einladung aber
steht: "Er ist es, den die Propheten vorausgesagt haben und von dem sie sagten, dass allen, die an ihn glauben, durch seinen Namen die Sünden vergeben werden."
(Apg 10, 43)
(Roland Potthast)
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