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======Rettende Worte ...======
Mittwoch 24. August 2016. Manchmal können Worte uns retten! Sei vorsichtig! Achtung!
Stop! Und du vermeidest, vor ein Auto zu laufen, oder eine gefährliche Kante, oder
etwas giftiges zu essen. Worte sind wichtig - sie können die wesentliche Straße
zur menschlichen Seele sein. Heute hören wir über rettende Worte im Römerbrief,
diesem berühmten Brief des Apostels Paulus an die Kirche in Rom.
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**Ich schäme mich nicht ...**
Menschen können durch ihre Worte viel zerstören. Tag für Tag erfahren wir das, wenn
wir Worte hören, die verletzen, Worte die lügen, Worte die nicht angemessen sind
für eine Situation. Die Rolle der Worte ist wichtiger, als wir gewöhnlich denken -
insbesondere wenn wir sagen: das sind doch nur einige Worte. Wir sind beeinlflußt
von jenen, die ihre Worte nicht so ernst nehmen, sie versuchen zu betrügen, sie
versuchen andere zu verleiten durch ihre Worte.
Aber du kannst deinen Charakter durch Worte nicht verstecken. Du kannst nicht verbergen,
was in dir ist! Wenn jemand deine Worte sorgfältig untersucht, dann wird er schnell
deine echten Intentionen entdecken und deine wahren Gedanken. Worte sind mit der
menschlichen Existenz in tiefer Weise verbunden. Somit werden wir nicht überrascht
sein, dass das Evangelium von zentraler Wichtigkeit ist, und dass es eine Botschaft
ist, die rettet. Lass uns auf die Worte von Paulus hören:
16 Denn ich schäme mich nicht für die gute Botschaft von Christus. Diese Botschaft ist die Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt - die Juden zuerst, aber auch alle anderen Menschen.
17 Sie zeigt uns, wie Gott uns in seinen Augen gerecht spricht. Dies geschieht einzig und allein durch Glauben.6 Denn es heißt schon in der Schrift: »Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.«7
(aus Römer 1)
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**Glaube und Vertrauen ...**
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Glaube ist Vertrauen auf das Worte von jemand anderem. Glaube bedeutet, sich voll
auf ihn zu verlassen, auf das was er versprochen hat und gesagt hat. Es ist Vertrauen
in seine Persönlichkeit, seinen Charakter, seine Handlungen. Ohne Glaube gibt es
keine Liebe, keine Gemeinschaft, kein Leben! So oft merken wir nicht, dass wir
Glaube brauchen, um zu leben, und dass das Leben nur möglich ist mit Glaube und
im Glauben.
Ich argumentiere oft dass der christliche Glaube nur Dinge berührt, die in starker
Weise Teil der menschlichen Existenz sind. Natürlich ist es wichtig, was für eine
Art von Glauben wir haben. Natürlich sollte unser Glaube wahr sein in dem Sinne dass
er mit der Realität verbunden ist. Da ist ein Schöpfer, ein ewiger Vater, die liebende
Quelle unserer ganzen Existenz. Glaube sollte mit ihm verbunden sein - und er kam zu
uns in Jesus Christus.
In Jesus sind wir gerettet. In ihm versöhnt Gott die Menschheit mit sich selbst. In
Christus haben wir eine Tür zurück ins Leben - ein Leben das in Gemeinschaft mit
dem Schöpfer lebt, mit dem Vater, mit dem heiligen Geist. In ihm ist da Rettung -
und sie wird zu uns gebracht durch den Geist, durch das Wort Gottes, das Fleisch
wurde in Christus Jesus, und durch das Evangelium, so wie es von Paulus und seinen
Mitchristen bis heute formuliert und verbreitet wird.
(Roland Potthast)
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