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======Wem vertrauen? ...======
Freitag, 23. Jan 2015. Auf wen kannst du dich verlassen? Das ist eine ziemlich wichtige
Frage. Wem kannst du vertrauen? Auf wen dich verlassen? Da sind leider genug
Leute, auf die man sich nicht voll verlassen kann. Denk einmal nach über die Menschen,
die du kennst: worauf kannst du dich verlassen?
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**Auf wen kann ich mich verlassen? ...**
Die meisten von uns arbeiten in einem größeren Umfeld, mit Einheiten und Abteilungen
und Referaten und Firmen und Einrichtungen. Es gibt da jene, welche einige Teile
leiten, und gewöhnlich müssen wir mit bestimmten Abteilungen zusammenarbeiten.
Du musst Input oder Produkte für bestimmte Abteilungen zur Verfügung stellen, und
du bekommst Leistungen oder Produkte von anderen Abteilungen. Das alles funktioniert
durch Kommunikation, durch Verträge, durch Bestellungen und durch entweder Geld oder
andere Werkzeuge von Bezahlung oder Kompensation.
Wenn du etwas tun willst, etwas bauen, etwas entwickeln, dann musst du Menschen
vertrauen. Du musst dich darauf verlassen, was sie sagen, und was sie tun. Es gibt da
auch den Wettbewerb um einige der Ressourcen. Und da sind viele Persönlichkeiten
an dem Prozess beteiligt. Viele Menschen. Viele Charakterer. Viele persönliche
Ziele und persönliche Geschichten. Überall sind es wir Menschen, die das tun!
Auf wen kann ich mich verlassen? Wem vertrauen? Ist es der große Anführer, der alles
gut machen wird? Sind es die Prinzen und Herrscher? Wer kann Gerechtigkeit und
Ausgleich in das System hineinbringen? Wer ist an der Macht? Wer trifft die
wichtigen Entscheidungen? In dieser Situation kommt Psalm 146 und gibt uns eine
große Warnung, und wichtige Beiträge. Bitte lies!
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**Wie Jesus das Kernproblem angeht ...**
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1 Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! /
2 Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich bin.
3 Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.
4 Denn des Menschen Geist muss davon, / und er muss wieder zu Erde werden; dann sind verloren alle seine Pläne.
5 **Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN, seinen Gott,**
6 der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darinnen ist; der Treue hält ewiglich, /
7 der Recht schafft denen, die Gewalt leiden, der die Hungrigen speiset. Der HERR macht die Gefangenen frei.
8 Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten.
9 Der HERR behütet die Fremdlinge / und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre.
10 Der HERR ist König ewiglich, dein Gott, Zion, für und für. Halleluja!
(Psalm 146)
Es ist eine interessante Idee, die der Liedermacher uns als Beitrag für unsere
Entscheidungen und Planungsprozesse gibt. Letzlich sind es nicht die Präsidenten
und Herrscher, es sind nicht die Anführer und Abteilungsleiter, nicht die CEOs oder
Eigentümer, die wichtig sind. Es ist nicth gut, zu viel Vertrauen auf ihre Rollen
zu setzen. Es ist nicht gut, sich auf ihre Entscheidungen zu verlassen, auf sie als
Menschen. Sie sind auch schwach. Sie sind so menschlich wie jeder andere Mensch,
mit Stärken und mit starken Schwächen. Sie können dich nicht retten.
Der Psalm verneint nicht die Verantwortung von Leitung. Er verleugnet Verantwortung
überhaupt nicht. Er zieht aber unsere Aufmerksamkeit auf die Rolle des lebendigen
Gottes in all diesem. Letztlich ist es der Herr, der die Macht hat. Es ist der Herr,
der ewig ist. Es ist der Herr, der retten kann und helfen und heilen. Es ist der
Herr, nicht die Menschen. Du musst ihm vertrauen. Dann wird er helfen. Es ist der Herr!
(RWEP)
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