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======Macher ...======
Freitag, 28. September 2012. Bist du mehr ein "Macher", jemand der Dinge
initiiert, jemand der Probleme löst? Oder bist du ein ruhigerer Zeitgenosse,
jemand der seine Arbeit macht, aber der mehr auf einem normalen Aktivitätsniveau
bleibt. Was ist es, wonach wir uns ausstrecken? Machen wir die Welt zu einem
besseren Ort? Und wie tun wir das?
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**Helden, Leiter und Retter ...**
Was ist der Weg, wie wir die Welt zu einem besseren Ort machen? Du magst antworten:
müssen wir das überhaupt tun? Aber viele von uns empfinden eine Notwendigkeit
dafür, es gibt einfach zu viele schwierige Dinge, die sich jeden Tag passieren.
Es ist da Tod, Krankheit, Korruption. Es gibt Betrug, Ungerechtigkeit und
Drangsalierung.
Somit müssen wir Fortschritte erreichen. Unsere Film Industrie greift diesen Punkt
auf, wenn sie einen Aktion-Film nach dem anderen produzieren ... mit Helden, welche
in jedem davon die Welt retten. Wir lieben es, Menschen in Aktion zu sehen, wir
lieben die Führer, welche ihren Job machen und dazu beitragen, die Welt zu
verbessern. Ist das somit die Lösung?
Lass uns darüber nachdenken, was die Welt benötigt. Was wird unsere Probleme lösen
in Bezug auf die Weltwirtschaft? Was wird unsere Probleme lösen in Bezug auf Hunger
und die schwierige soziale Situation in vielen Teilen des Globus? Was iwrd unsere
Probleme lösen mit Machtgier und Korruption? Was ist eine gute Lösung?
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**Jesus' Ansatz ...**
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Jesus' Ansatz ist anders als jener der Helden, die unsere Filmindustrie erzeugt.
Er war ein Macher, in der Tat. Aber das war nicht sein wichtigster Punkt und
ist nicht der zentrale Schritt auf dem Weg, die Welt zu retten. Sein Weg an das
Kreuz, seine Schwachheit, sein Tod, sind ebenso wichtig wie die anderen
Bestandteile seines Lebens. Rettung benötigt eine Umwandlung unseres Herzens
und unserer Sinne!
Solange Menschen so sind wie sie sind, wird die Welt ein schwieriger Ort bleiben.
Kriege gab es schon immer - sie wachsen aus der Ignoranz und dem Wunsch nach Macht.
Menschen sind schwach, sie tendieren dazu, zu versagen, und wenn das Versagen
sich aufsummiert, dann müssen daraus Probleme wachsen. Aber inmitten all dieser Dinge
ist Hoffnung. Inmitten dieser Welt wächst ein neues Reich. Es ist ein Reich von
Gerechtigkeit, von Zärtlichkeit, von Liebe und Vertrauen. Jesus nennt es
"mein Reich" oder "das Himmelreich".
Vielleicht sind wir Macher, aber eine spezielle Art von Machern ist nötig. Wir
müssen dem Herrn vertrauen. Wir brauchen Handlungen, die aus diesem Vertrauen
kommen. Wir müssen das Himmelreich betreten, hier und jetzt, durch den Glauben
an Jesus. Dann ist da Hoffnung, und eine Perspektive inmitten von Schwierigkeiten
und Tod. Die Handlung, die wir brauchen, ist Glaube. Ein wahrer Macher ist ein
Mann des Glaubens.
(Roland Potthast)
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