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======Was Jesus tat ...======
Freitag, 19. November 2010. Den Epheserbrief lesend haben wir gestern einen
Abschnitt besprochen, der über das Volk Israel sprach und über andere Nationen,
über das was Jesus für beide getan hat. Das ist eine atemberaubende Geschichte,
mit verschiedenen Seitensträngen und Ästen. Was ist da los? Lassen Sie uns
zuerst noch einmal in den Text sehen:
14 Er hat Friede zwischen uns gemacht, den Israeliten und Nicht-Israeliten.
Durch das Leiden, das er an seinem Leib ertrug, hat er uns zu einer Gruppe
von Menschen gemacht und die Mauer zwischen uns niedergerissen. 15 Er hat
die Regeln und Gebote abgeschafft, um unsere zwei Gruppen in eine Gruppe
zu verwandeln - um so Frieden zwischen uns zu machen. 16 Die Auswirkung seines
Sterbens für uns - als sein Leib an das Kreuz genagelt wurde - war es, beide
Gruppen zur Freundschaft mit Gott zu bringen. So hat er die Feindschaft
zwischen uns aufgehoben. 17 Er hat die Botschaft des Friedens sowohl zu
den Nicht-Israeliten gebracht, die weit weg waren von Gott, als auch zu den
Israeliten, die ihm näher waren.
(Epheser 2: 14-17)
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**Grausame Dinge bringen Frieden mit Gott ...**
Der zentrale Punkt hier ist, dass Jesus sehr grausame Dinge angetan wurden. Er
litt. Er wurde ans Kreuz genagelt. Und er starb. All das ist grausam. Es ist kein
einfacher Weg. Und es spiegelt das Leiden der Menschheit. Es spiegelt die
Ungerechtigkeit. Es spiegelt die Gewalt. Es spiegelt die Ignoranz, die wir
mitten in unseren Gesellschaften haben.
Es ist der Tod von Jesus am Kreuz, der den Frieden bringt, den wir alle benötigen.
Das ist die atemberaubende und sogar fast unglaubliche Geschichte des Neuen
Testaments. Jesus kam, um Gottes Charakter zu zeigen, und um für die zu sterben,
die er liebt. Er kam, um die Regeln und Gebote zu erfüllen, die Gottes Gerechtigkeit
widerspiegeln, um Gerechtigkeit zu schaffen durch seinen Tod. In diesem sind wir
gerechtfertigt, und durch den Glauben betreten wir das Reich Gottes (das Himmelreich).
Wer an ihn glaubt, hat das Gericht hinter sich gelassen.
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**Gerechtigkeit für dich ...**
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Was denken Sie über diese besondere Botschaft des Friedens, über die biblische
Botschaft? Es ist ein Friede, der seinen Ursprung im Tod Jesu hat. Es ist ein
tiefer Friede, denn dieser Tod gibt einem Leben in Freiheit eine Basis, einem
Leben, das voll in das "Kind-Sein" bei Gott hineinfindet. Es ist ein Leben, das
weiss, dass man sich den Weg in den Himmel nicht verdienen kann. Wir können
aus uns selbst heraus nicht so gerecht wie Gott sein. Aber wir können das sein,
wenn wir an Jesus glauben, denn seine Gerechtigkeit, die er uns in seinem Tod
gibt, gilt vollständig, voll und ganz, für immer.
Die Bibel drückt die Einladung aus, zu glauben. Sie lädt uns ein, die Gerechtigkeit,
die Jesus schenkt, zu erkunden. Sie lädt uns ein, zu dem Herrn zu kommen und
mit ihm als Kind zu leben. Er lädt uns auch ein, zu verantwortlichen Personen
zu werden, die den Glauben auf der Basis des Wissens leben, die ihn kennen!
(Roland Potthast)
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